Konzerte

Veranstaltungsarchiv

Mendelssohn-Bartholdy - Schubert - Beethoven

Freitag, 30.06.2023, 19:30 Uhr

Heilandskirche

Kaiser-Josef-Platz 9, 8010 Graz

Felix Mendelssohn-Bartholdy - Hebriden-Ouvertüre op. 26
Franz Schubert - Sinfonie Nr. 6, C-dur
Ludwig van Beethoven - Violinkonzert D-dur, op. 61

Mei Hamada begann im Alter von 4 Jahren Geige zu spielen. Bereits in der Grundschule nahm sie an Wettbewerben teil und gewann den 1. Preis beim 18. Kanagawa-Musikwettbewerb sowie den 3. Platz beim 5. Internationalen Musikwettbewerb Osaka. In weiterer Folge gewann sie jeweils den höchsten Preis beim 4. Internationalen Musikwettbewerb Yokohama und beim 16. Internationalen Musikwettbewerb Don Vincenzo Vitti in Italien. Schon als Grundschülerin wurde sie für das Abschlusskonzert des Lake District Music Festivals in England ausgewählt und gab ein Rezital bei ‚La Folle Journée au Japon 2010‘, dem größten Festival für klassische Musik in Japan. Ihre Karriere setzte sie mit Solo- und Kammerkonzerten in Japan, Österreich, Deutschland, Spanien, Kroatien, Frankreich und der Schweiz fort. Nach ihrem Studienabschluss an der Tokyo University of the Arts studiert sie nun Kammermusik bei Prof. Chia Chou an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz.

Mozart - Haydn - Beethoven

Freitag, 3.2.2023, 19:30 Uhr

Heilandskirche

Kaiser-Josef-Platz 9, 8010 Graz

Wolfgang Amadeus Mozart - Sinfonie Nr. 31 in D-dur KV297 ‚Pariser‘
Joseph Haydn - Konzert für Trompete und Orchester in Es-dur Hob.VIIe:1
Ludwig van Beethoven - Sinfonie Nr. 7 in A-dur op.92

Markus Kerschbaumer (Trompete) wurde 1993 in Graz geboren. Seinen ersten Trompetenunterricht erhielt er im Alter von 10 Jahren bei Bernhard Haimel, dem Bru-der des Wiener Philharmonikers Stefan Haimel. Mit 15 Jahren absolvierte er die Aufnahmeprüfung ins Johann-Joseph-Fux-Konservatorium und schlug, in Verbindung mit dem Wechsel ins Musikgymnasium Graz Dreihackengasse, den Weg in Richtung Berufsmusiker ein. Nach bestandener Matura begann er sein Instrumentalstudium an der Universität für Musik und darstel-lende Kunst Graz bei Uwe Köller und wechselte später zu Hans Peter Schuh an die Expositur Oberschützen. Zurzeit befindet er sich in der Endphase seines Bachelorstudiums für Instru-mental(Gesangs)Pädagogik sowie im Master des Instrumentalstudiums. Erfahrungen in professionellen Orchestern konnte er als Substitut an der Oper Graz und bei der Philharmonie Salzburg sammeln. Ebenso durfte er mit der Sommerakademie der Wiener Philharmoniker, im Rahmen der Salzburger Festspiele, bei den beiden Oper „Aida“ und „Il Trittico“ mitwirkten.

Mozart - Beethoven

Freitag, 24.06.2022, 19:30 Uhr

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

Wolfgang Amadé Mozart - Don Giovanni
Ludwig van Beethoven - Sinfonie Nr. 2 D-dur op. 36

Tatiana Maksimova (Sopran) wurde in St. Petersburg geboren und begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Ihre Ausbildung in Klavier Solo (Prof. Nadezhda Eismont) und Chordirigieren (Prof.Pjotr Rossolovsky) erhielt sie zuerst an der Spezialmusikschule Rimsky-Korsakov und in der Folge am Rimsky-Korsakov –Konservatorium,wo sie zusätzlich ein Aufbaustudium im Fach Korrepetition belegte (Prof.Irina Vasiljeva).

Valentino Blasina (Tenor) wurde in Rijeka, Kroatien geboren. Nach seinem Biotechnologiestudium in Zagreb und Orléans begann er sein Gesangstudium an der Kunstuniversität Graz bei Tom Sol, Lied bei Joseph Breinl sowie Oratorium bei Robert Heimann.

Beethoven - Mozart

Donnerstag, 23.01.2020, 19:30

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

Ludwig van Beethoven - Coriolan Ouverture op.62
Wolfgang Amadé Mozart - Konzert für Klarinette und Orchester A-dur KV622
Ludwig van Beethoven - Sinfonie Nr. 1 C-dur op.21

Christian Molina (Solist Klarinette) geboren 1995, stammt aus Spanien. Im Alter von zehn Jahren erhielt er ersten professionellen Klarinettenunterricht von den Professoren Antonio Ruda und Gonzalo Berná. Später setzte er seine musikalischen Studien bei Professor Jesús Carrasco fort. Er studierte Musik am Liceo-Konservatorium bei den Professoren Isaac Rodríguez und Francesc Navarro. Derzeit studiert er an der Kunstuniversität Graz bei Bertram Egger. Molina wurde in mehreren spanischen Wettbewerben ausgezeichnet und spielte mehrere Male als Solist mit dem Cartagena Chamber Orchestra. 2014 war er Mitglied des NJO. Von 2015 bis 2017 war er Klarinettist beim Jove Orquestra Nacional de Catalunya und 2020 bei der Jungen Sinfonie Berlin. Seit 2017 ist er Mitglied des Mahler Chamber Orchestra, mit dem er u. a. im Konzerthaus Dortmund, der Kölner Philharmonie und der Philharmonie Essen gastierte, und tritt mit Solisten wie Isabelle Faust, Sergey Malov auf. Seit 2019 ist er Mitglied

Satie - Glière - Ravel - Debussy

Donnerstag, 04.10.2019, 19:30

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

Erik Satie (orch. Claude Debussy) - Gymnopédie No. 1
Reinhold Glière - Konzert für Harfe und Orchester Es-dur op. 74
Maurice Ravel - Pavane pour une infante défunte
Claude Debussy (orch. Henri Büsser) - Petite Suite
Erik Satie (orch. Claude Debussy) - Gymnopédie No. 3

Serafina Jaffé (Solistin Harfe) begann mit 12 Jahren bei Susanne Hautling das Harfenspiel zu erlernen. Seit dem 14. Lebensjahr spielt sie regelmäßig als Solistin mit vielen professionellen Orchestern Werke wie die Tänze von Claude Debussy für Harfe und Orchester, das Konzert für Harfe und Orchester von G. F. Händel und das Konzert für Flöte, Harfe und Orchester von W. A. Mozart. Im Juni 2017 gewann Serafina beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ den 1. Preis mit Höchstpunktezahl sowie vier Sonderpreise und durfte beim Preisträgerkonzert spielen, das vom WDR 3 live übertragen wurde. Daraufhin folgte eine Einladung zu den traditionellen Konzerten des „Marler Debüt“, bei dem sie das Konzert für Harfe und Orchester von Fr.-A. Boieldieu spielte. Außerdem wurde 2 sie als Aushilfe bei Orchestern wie dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt a.d. Oder und dem Landestheater Innsbruck engagiert. Seit Oktober 2018 studiert sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz bei Margit-Anna Süß. Im Februar 2019 gewann Serafina beim internationalen „Reinl-Wettbewerb“ den 2. Preis. Außerdem ist sie Mitglied des Wiener Jeunesse Orchesters und der Jungen Philharmonie Brandenburg.

„Midsommarkonsert“
Skandinavische Dramatik und Melancholie

Freitag, 29. Juni 2018, 19.30

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

Jean Sibelius - Karelia - Ouvertüre, Op. 10
Johan S. Svendsen - Violinkonzert in A-Dur, Op.6
Niels W. Gade - Ouvertüre Hamlet, Op. 37
Johan S. Svendsen - Ouvertüre Hamlet, Op. 37
Jean Sibelius - Valse Triste

Karol Daniš (Solist) geboren 23.8.1993. Bereits im Alter von drei Jahren lernte Karol Danis Violine bei seinem Vater. Als Fünfjähriger wurde er außerordentlicher Schüler am Konservatorium in Bratislava. Seit 2012 studiert er an der Kunstuniversität in Graz bei Prof. Boris Kuschnir. In den Jahren 2004 bis 2013 besuchte er internationale Meisterkurse bei namhaften Künstern. Daneben nahm er an vielen Wettbewerben teil, wobei er mehrfach erste Preise gewann, wie z.B. beim Internationalen Louis Spohr Wettbewerb für junge Geiger in Weimar, wo er auch den Sonderpreis für die virtuose Interpretation des Werkes „Thème original varié, op. 15“ von Henryk Wieniawski erhielt. Karol Daniš wirkte in zahlreichen Kammermusik-Ensembles mit umd spielte mit Orchestern wie dem Wiener Kammerorchester oder der Grazer Philharmonie. Er bestritt mehrere Soloabende in der Slowakei, in Österreich, Holland, Slowenien, Italien, Tschechien, Deutschland, Russland, Malta sowie eine Konzerttournee in den USA. Im Januar 2016 gewann er den Yamaha Wettbewerb in Wien und im Juni drei erste Preise beim internationalen Wettbewerb in Padua. Seine Interpretation des Rezitals im Rahmen der ,,Bratislava Musikfeste“ war auch im Radio – im BBC-Programm “Classic Night”– zu hören. Daniš spielte dabei auf einem Originalinstrument, einer „ex-Boskovsky Francesco Goffriller 1736” aus der Stiftung der Familie Goh.

Mendelssohn Bartholdy - Wolf-Ferrari

Freitag, 9. Februar 2018, 19.30

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

Felix Mendelssohn Bartholdy - Konzert-Ouverture Nr. 4 zum Märchen von der schönen Melusine op. 32
Ermanno Wolf-Ferrari - Suite-Concertino in Fa per Fagotto Solo / Orchestra d´Archi e Due Corni op. 16
Felix Mendelssohn Bartholdy - Sinfonie A-Dur (Italienische) MWV N 16

Mag.art. Adrienn Kerekes (Solistin) geboren 1978 in Várpalota (Ungarn), hat ihre musikalische Ausbildung mit 13 Jahren mit Blockflöte und Fagott in der dortige Musikschule mit begonnen. Nach dem Abitur an der Musikmittelschule in Veszprém( H) studierte sie an der KUG-Graz Konzertfach und IGP mit Fagott und als Zweitinstrument Blockflöte. Sie hat 1996 Meisterkurs für Fagott bei Prof. György Keszler ( H )gemacht, war 1998-2001 mehrmals Teilnehmerin an da Orchesterakademie Collegium Musicum in Pommersfelden ( D ), wo sie dann im Jahr 2000 als Solistin des Orchesters und des Kammerorchesters C .L. Dietter: Konzert für 2 Fagotte und Orchester aufgeführt hat. Sehr wichtige Eindrücke sammelte sie bei mehreren Kammermusikkursen mit Bläseroktett, Bläserkvintett und Trio d’anches ua. bei den Dozenten Prof. Klaus( Detmold), Prof. Karsten Nagel( Nürnberg), Prof. Jörg Thome( Leipzig). Sie spielte Fagott/Kontrafagott im KlangInPuls-Opernorchester der KUGGraz, substituierte mehrere Jahre bei dem Grazer Philharmonischen Orchester, und im Jahr 2003 wirkte sie mit Kontrafagott in dem Festival-Orchester KlangBogen in Wien bei der Uraufführung von dem Opernstück „Julie und Jean“ von Gerhard Schedl mit. Seit 2007 ist sie als freischaffende Musikerin tätig. Unterrichtet Blockflöte für Kinder ab 4 Jahren und hat vor 2 Jahren ihr eigenes Blockflötenkurs „Blockflötenspaß“ gegründet. Sie spielt 2.Fg+Kfg im „recreation“-Großes Orchester Graz, ist Mitglied im Domorchester-Graz, seit Jahren regelmäßige Konzerttätigkeiten mit Diletto Grazioso und mit der Stadtkapelle Murau, Mitglied der Capella Calliope bei Auftritten der Grazer Kapellknaben, Gründungsmitglied in der Kammerorchester „con fuoco“ und in den Bläserkvintetten „con fuoco“ und „Windspiel“.

Rossini - Lalo - de Arriaga

Freitag, 30. Juni 2017, 19.30

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

Gioacchino Rossini - Der Barbier von Sevilla - Ouvertüre
Edouard Lalo - Symphonie Espagnole in d-moll
Juan Crisóstomo de Arriaga - Sinfonia a gran Orquesta

Anna van der Merwe (Solistin Violine) Studium bei Farida Bacharova (Musikuniversität Kapstadt – Abschluss mit Auszeichnung), seit 2014 bei Sylvia Viertel an der Kunstuniversität Graz am Institut Oberschützen im Masterstudium. Meisterkurse u.a. bei Jan Repko, Mi Kyung Lee, Daniel Rowland und Shlomo Mintz. Mehrmalige Preisträgerin während des Studiums in Kapstadt, wie z.B. beim Mellon Foundation Prize, Lexmark Young Musicians Award – 1. Preis beim „South African Muziq Competition“. Mitglied im „Proteus String Quartet“ - mit diesem Gewinn des nationalen Ensemblewettbewerbs und Auswahl für US-Präsident Barack Obama bei dessen Besuch an der Universität Kapstadt im Jahr 2013 aufzutreten. Orchestererfahrung als Konzertmeisterin u.a. beim Stellenbosch International Chamber Music Festival Orchestra und dem South African National Youth Symphony Orchestra (Zusammenarbeit mit dem Zürcher Kammerorchester unter Sir Roger Norrington), ebenso an der Universität Kapstadt und der Kunstuniversität Graz-Oberschüzen. Für das Jahr 2017 ist sie Akademistin des Gstaad Menuhin Festival Orchesters. Mehrmalige Auftritte als Solistin mit Orchester u.a. dem Johannesburg Philharmonic Orchestra. Ihr Studium wurde durch die großzügige Unterstützung der Stiftung „Oppenheimer Memorial Trust“ ermöglicht

Schubert - Mozart - Beethoven

Freitag, 3. Februar 2017, 19.30

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

Franz Schubert - Ouvertüre im italienischen Stil Nr. 1 in D-Dur, D 590
Wolfgang Amadeus Mozart - Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur, KV 622
Ludwig van Beethoven - Sinfonie Nr. 4 B-Dur, Op. 60

Se Yeun Kim (Solistin Klarinette) wurde 1987 in Seoul (Südkorea) geboren, zeigte schon früh ihr musikalisches Talent und begann mit 10 Jahren Klarinette zu erlernen. Nach dem Schulabschluss am Sunhwa Kunstgymnasium studierte sie an der Sookmyung Frauenuniversität bei Prof. Lucia Heejeong Kye. Sie war seither bei vielen nationalen Wettbewerben in Korea sehr erfolgreich und spielte Solokonzerte mit vielen Orchestern. Seit 2013 studiert sie bei o.Univ.Prof. Stefan Schilling an der Kunstuniversität Graz.

Oper & Operette

Freitag, 1. Juli 2016, 19.30

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

E. Humperdinck aus der Oper „Hänsel und Gretel“
G. Bizet aus der Oper „Carmen“
Ch. Gounod aus der Oper „Roméo et Juliette“
C. Saint-Saëns aus der Oper „Samson et Dalila“
J. Sibelius - Valse triste, op. 44, Nr.1
L. Délibes aus der Oper „Lakmé“
G. F. Händel aus der Oper „Xerxes“
J. Strauß (Sohn) aus der Operette „Die Fledermaus“
J. Offenbach aus der Oper „Hoffmanns Erzählungen“

Keiko Kazumori (Solistin) ist japanische Koloratursopranistin, die ihr Gesangsstudium (Magister in Musik mit dem Schwerpunkt Lied und Oratorium) am Osaka College of Music (Japan), erfolgreich abgeschlossen hat. Nach dem Studium besuchte sie das Opernstudio des Kansai-Nikikai Opera Theatre und sang verschiedene Solopartien. Besonders ihre Darstellung der Cunegonde (Candide, von L. Bernstein) ermöglichte ihr, an zwei Wettbewerben teilzunehmen und dort einmal den ersten und einmal den zweiten Platz zu gewinnen. Außerdem war sie Finalistin bei der „ Seiji Ozawa Music Academy “ mit der Rolle der Adele (Die Fledermaus). Seit der Saison 2010/2011 ist sie Mitglied des Chores der Grazer Oper.

Rada Kirova (Solistin), geboren in Sofia (Bulgarien), absolvierte in ihrer Heimatstadt ein Gesangsstudium. Nach dem Diplom ging sie in die Schweiz, wo sie sich in Neuchâtel und Genf auf das Opernfach spezialisierte und Mitglied des Genfer Opernchors wurde. Es folgten zahlreiche Auftritte bei Konzerten und auf der Opernbühne in der Schweiz und in Bulgarien. Seit 2009 singt sie im Grazer Opernchor.

Bartholdy - von Weber - Schubert

Freitag, 29. Jänner 2016, 19.30

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

Felix Mendelssohn Bartholdy - „Die Hebriden“, Konzert-Ouvertüre op. 26
C.M.von Weber - Konzert für Fagott und Orchester F-Dur, op.75
Franz Schubert - Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 „Tragische“

Eduardo Munoz (Solist Fagott), 1985 in Madrid geboren, studierte in seiner Heimatstadt am Musikkonservatorium „Alcalá de Henares“ und anschließend bis 2007 bei Prof. Guillermo Salcedo an der Musikhochschule von Salamanca. 2011 legte er sein Diplom mit sehr gutem Erfolg ab, als Diplomkonzert spielte er das Konzert für Fagott und Orchester KV 191 von W. A. Mozart. 2013 kam Eduardo nach Graz, um hier an der Kunstuniversität seine Ausbildung zu vertiefen. Daneben spielt er in verschiedenen Sinfonieorchestern, an der Oper und in Ensembles für Kammermusik und Neue Musik.

Chor-Abend

Freitag, 26. Juni 2015, 19.30

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

Jean Sibelius - Karelia-Ouverture, Op. 10
Volkslied, Chorimprovisation über Gunnar Erikssons Bearbeitung - Vem Kann Segla (Wer kann segeln)
Volkslied, arr: Anders Nyberg - Smedsvisa (das Lied vom Hufschmied)
Waldemar Åhlén - Sommarpsalm (Sommerpsalm)
Niels Wilhelm Gade - Frühlingsbotschaft, Op. 35
Edvard Grieg - Peer Gynt Suite I, Op. 46 & Suite II, Op. 55

KHG-Chor
Rodrigo Algara-Woodhouse begann seine musikalische Ausbildung mit 14 Jahren. Zuerst auf der Jazzgitarre, dann wechselte er auf Klassische Komposition, seit 3 Jahren leitet er den Studentenchor der KHG Graz. 2014 wurde er für das Bachelor-Studium in Dirigieren und Chorleitung aufgenommen. Konzerterfahrung mit verschiedenen Chören in Paris, Polen, Wien (Wiener Singverein), uvm.

Kirchenchor Liebenau-St. Paul
Kataryna Menges, geboren in Minsk Belarus. Musikalische Grundausbildung an der Musikschule in Minsk. Studium Hauptfach Musikwissenschaft am Musikcollege Minsk. Derzeit Masterstudium Kirchenmusik und Instrumentalpädagogik Orgel an der Kunstuniversität Graz bei Ulrich Walther. Ist in Graz als Organistin und Chorleiterin tätig.

Singkreis Bad Waltersdorf
Chorleiter Bálint Kasza, der das Dirigat an der Kunstuniversität Graz studiert, st nun seit 3 Jahren für den Klangkörper verantwortlich. Traditionelle, klassische und neue Literatur sowie verschiedene Musikrichtungen (Gospels/Pop usw.), weltliche Musik wie auch Kirchenmusik, Abendgesänge, Choräle, Zigeunerlieder oder italienische Meisterwerke, Acapella-Konzerte mit Werken aus verschiedenen Kulturrichtungen gehören zum Repertoire. Von Meistern wie Bach, Brahms und Karai. Mit altbekannten und neuzeitlichen Werken wird das Publikum bei den Konzerten in die Zauberwelt der Musik entführt.

Debussy - Glazunov - Bunderla - van Beethoven

Freitag, 6. Februar 2015, 19.30

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

Claude Debussy - La fille aux cheveux de lin
Alexander Glazunov - Saxophone Concerto in Es-Dur op. 109
Matej Bunderla - Image III (Uraufführung)
Ludwig van Beethoven - Sinfonie Nr. 8 F-Dur, op. 93

Matej Bunderla (Solist Altsaxophone), wurde 1985 in Maribor (SLO) geboren. Seine musikalische Laufbahn begann als er mit sieben Jahren angefangen hat Klavier zu spielen. Mit 11 begeisterte er sich für das Saxophon, dem er noch heute treu ist. Nach abgeschlossener Reifeprüfung 2004 in Maribor, ging er nach Graz um bei Prof. Peter Straub zu studieren. Er schloss das Bakkalaureat- Studium 2007 mit Auszeichnung ab und machte 2009 sein Masterstudium bei Mag. Gerald Preinfalk mit Auszeichnung fertig. 2011 hat er das Masterstudium PPCM unter dem Klangforum Wien abgeschlossen und 2013 das Instrumentalpädagogik Studium an der KUG.

Er war auch Teilnehmer an vielen Masterkursen und Seminaren, die von bedeutenden Saxophonisten wie Claude Delangle, Marcus Weiss, Arno Bornkamp, Matjaž Drevenšek, Miha Rogina u.a. geleitet wurden. Er spielte in zahlreichen Kammermusikgruppen, wie Sinfonietta, Ars Harmonie, Wap Saxophon Quartett, sowie in verschiedenen Orchestern, wie KUG, Toti Big Band Maribor, European Master Orchestra, Oper Graz. Weiters spielte er bei der Band Intyme und der Jujuman Grooveband. Als Solist spielte er in Graz beim MuMuTh-Bläser Abonement mit dem Sinfonischen Orchester der KUG, sowie beim Lions Benefizkonzert Degustation Musicale forte im Stefaniensaal.

Dazu kommen noch zahlreiche solistische Auftritte in Europa. Matej Bunderla ist Mitglied beim Ensemble Schallfeld. Er wirkte ebenso bei verschiedenen Tanz und Theater Projekten (Orpheus und Euridike, iFly) mit. Beim Internationalen Wettbewerb „Davorin Jenko“ gewann er 2009 in Belgrad (SRB) den 1. Preis in seiner Kategorie.

van Beethoven - Mendelssohn-Bartholdy - Méhul

Freitag, 27. Juni 2014, 19.30

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

Ludwig van Beethoven - Ouvertüre zu „Coriolan“, op. 62
Felix Mendelssohn-Bartholdy - Violinkonzert e-Moll, op. 64
Étienne-Nicolas Méhul - Symphonie Nr. 1 g-Moll

Fuyu Iwaki (Solistin Violine) begann ihre musikalische Ausbildung mit drei Jahren und gewann bereits im Alter von zwölf Jahren den prestigeträchtigen Wett-bewerb »All Japan Music Competition«. Neben dem Erwerb weiterer Preise bei internationalen Wettbewerben studierte sie bei Gerard Poulet. Fuyu Iwaki war zum »Festival de Radio France et Montpellier« einge-laden, wobei das Konzert auf 84 Kanälen in aller Welt ausgestrahlt wurde. 2008 bis 2013 studierte sie Konzertfach bei Silvia Marcovici und seit 2012 Kammermusik bei Chia Chou an der Kunstuniversität Graz. Seit 2013 ist sie Konzertmeisterin im Grazer Philharmonischen Orchester.

van Beethoven - Haidmayer - Schubert - Brahms

Freitag, 7. Februar 2014, 19.30

Minoritensaal

Mariahilferpl. 3, 8020 Graz

Ludwig van Beethoven - Egmont-Overtüre op. 84
Karl Haidmayer - Bratschenkonzert
Franz Schubert - Sinfonie Nr. 7 „Unvollendete“
Johannes Brahms - Ungarische Tänze

David Inbal (Solist Bratsche) hat in vielen Kammermusikkonzerten in Städten wie Paris, Leipzig, Sapporo, Chicago, Madrid und New York und Graz mitgewirkt. Er hat auch in zahlreichen Orchesterprojekten gespielt, die von Dirigenten wie Kurt Masur, Fabio Luisi und Pierre Boulez geleitet wurden. Während seines sechsjährigen Violin Studiums in New York erhielt David Inbal einen Bachelor of Music von der Manhattan School of Music und einen Master of Arts von der New York University. Dannach studierte er an der Kunstuniversität Graz erst im Postgradualen Studiengang bei Silvia Markovici und erhielt einen Master of Arts in Bratsche bei Christian Euler. Mit dem Quartett Mistral und anderen Ensembles studierte er bei Chia Chou und Stephan Goerner. Im November 2013 hat er Yoni Levyatov‘s Colombian Dream für Bratsche, Gitarre und Orchester in der Carnegie Hall in New York uraufgeführt. Ab Februar 2014 wird er als stellvertretender Solobratschist in der Württembergischen Philharmonie Reutlingen tätig sein.